Schwangerschaft
Rauchen in der Schwangerschaft – lieber nicht!
Bild, das eine durchbrochene Zigarette zeigt

Das Rauchen in der Schwangerschaft birgt ernsthafte Risiken für die Gesundheit von Mutter und Kind – Gleiches gilt für das Passivrauchen. Was Tabakrauch bewirkt, welche Folgen der Zigarettenkonsum haben kann und auf was es in der Stillzeit ankommt, erfahren Sie hier. Zudem liefern wir hilfreiche Tipps für betroffene Frauen, um ihre Schwangerschaft rauchfrei zu gestalten. Denn: Der Verzicht lohnt sich!

Wie wirkt sich Rauchen in der Schwangerschaft aus?

Die Schwangerschaft ist eine aufregende Zeit. Neben der Vorfreude auf den Nachwuchs sehen sich werdende Mütter aber auch mit Unsicherheiten und Sorgen konfrontiert. Oft bekommen sie von allen Seiten Empfehlungen und Ratschläge, was es in dieser sensiblen Phase zu beachten gibt.

Der Verzicht auf Rauchen in der Schwangerschaft gehört zu den wichtigsten Verhaltensweisen für werdende Eltern, um ihrem Kind einen guten Start ins Leben zu ermöglichen. Denn: Jede Zigarette gefährdet die Entwicklung eines Kindes.1 Spätestens, wenn Sie erfahren, dass Sie schwanger sind, sollten Sie deshalb mit dem Rauchen aufhören.

Velnatal® Schwangerschaft + Stillzeit

Mit Velnatal® Schwangerschaft + Stillzeit können Sie Ihren Körper für diese wichtige Phase mit wertvollen Nährstoffen unterstützen.

Velnatal® Schwangerschaft + Stillzeit
Mehr erfahren
#

Was passiert, wenn ich schwanger rauche?

 

Der Rauch von Tabak besteht aus etwa 250 giftigen oder krebserregenden Stoffen.2 Durch Rauchen in der Schwangerschaft gelangen viele dieser Schadstoffe über die Nabelschnur in den Blutkreislauf des ungeborenen Kindes. Die Folge: Die Versorgung mit Sauerstoff und wichtigen Nährstoffen wird nicht mehr zu 100 Prozent ausgeführt:2,3

 

  • Nikotin führt dazu, dass sich Blutgefäße verengen. Dadurch wird die Gebärmutter weniger gut durchblutet. Dies wiederum wirkt sich auf den Transport lebenswichtiger Nährstoffe und von Sauerstoff zum heranwachsenden Fötus aus.
  • Durch die Zigarette aufgenommenes Kohlenmonoxid verdrängt den Sauerstoff im Blut und verhindert so die ausreichende Versorgung.
  • Krebserregende Stoffe können das Erbgut schädigen. Das Kind im Mutterleib ist besonders anfällig für diese schädlichen Stoffe, da Organe und Immunsystem erst noch vollständig ausreifen müssen.
  • Im Rauch enthaltene Giftstoffe gelangen über die Plazenta in den Blutkreislauf des ungeborenen Kindes und können sie zudem schädigen.
Wichtig

Sie planen eine Schwangerschaft? Da Zigarettenkonsum die Fruchtbarkeit beeinträchtigen kann, empfiehlt es sich, das Rauchen aufzugeben.

Welche Folgen hat Rauchen in der Schwangerschaft?

 

Wer auf das Rauchen in der Schwangerschaft verzichtet, fördert die Gesundheit seines Babys und kann schwerwiegende Folgen vermeiden:1,2,4,5

 

  • Eileiter- oder Bauchhöhlenschwangerschaften
  • beeinträchtige Funktion der Plazenta
  • erhöhtes Risiko für Fehlgeburten
  • größere Wahrscheinlichkeit für Frühgeburten
  • gesteigertes Risiko für Totgeburten
  • kürzere oder keine Stillzeit
  • Gehirn und Lungen bilden sich nicht vollständig aus
  • Mangelerscheinungen
  • erhöhte Anfälligkeit für Infektionskrankheiten oder allergische Reaktionen
  • größeres Risiko für Asthma oder andere Probleme mit der Atmung
  • erhöhte Gefahr des plötzlichen Kindstods während der ersten 12 Monate
  • höheres ADHS-Risiko (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung)

 

Im Vergleich zu Kindern von Nichtraucherinnen* zeigen sich bei Kindern von rauchenden Müttern häufig folgende Merkmale:6

 

  • geringeres Geburtsgewicht
  • kleinere Körpergröße
  • kleinerer Kopfumfang
  • Fehlbildungen (beispielsweise im Magen-Darm-Trakt, Herzfehler, Lippen-Kiefer-Gaumenspalte)
Wie steht es um E-Zigaretten und Wasserpfeifen (Shisha)? 2

Manche Menschen halten E-Zigaretten und Wasserpfeifen für ungefährliche Alternativen zur klassischen Zigarette. Vor allem Schwangere sollten aber auch hier aufpassen: Das Rauchen von Wasserpfeifen und E-Zigaretten setzt den Körper ebenfalls schädlichen Stoffen aus. Das schadet sowohl der Mutter als auch dem ungeborenen Kind: Enthält das Liquid einer E-Zigarette Nikotin, gelangt dieses in den Körper der Schwangeren und löst ähnliche schädliche Auswirkungen aus wie eine herkömmliche Zigarette.

Ich wusste nicht, dass ich schwanger bin

 

Eine Schwangerschaft macht sich oft nicht von Tag 1 an bemerkbar. Viele Frauen erfahren erst nach Wochen von dem Kind, das in ihnen heranwächst. Sobald sie die Nachricht über den Familienzuwachs erhalten, hinterfragen Frauen ihre Lebensweise: Womöglich haben sie in den ersten Wochen der Schwangerschaft zu Zigaretten gegriffen oder Alkohol getrunken. Um die Gesundheit ihres Kindes zu schützen, sollten Betroffene frühzeitig – besser sofort – aufhören zu rauchen. Jede Zigarette, auf die eine Schwangere verzichtet, ist ein Erfolg.

Rauchen nach der Schwangerschaft und während der Stillzeit

In der Zeit nach der Geburt machen Eltern viele neue Erfahrungen und treffen Entscheidungen wie beispielsweise, ob sie ihr Kind stillen wollen. Die Muttermilch bietet alle benötigten Nähr- und Abwehrstoffe für eine optimale Versorgung des Kindes. Doch auch während des Stillens ist das Rauchen schädlich. Giftstoffe wie Nikotin oder krebsverursachende Schadstoffe gehen dadurch in hoher Konzentration in die Muttermilch über. Dadurch verändert sich ebenfalls ihre Zusammensetzung. Beim Stillen gelangen die schädlichen Stoffe dann in den Körper des Säuglings. Zudem kann Rauchen die Produktion der Milch verringern. Möglicherweise führt das dazu, dass das Kind nicht ausreichend satt wird.

Babys, die von rauchenden Müttern gestillt werden, können eine Nikotin-Sucht entwickeln oder zu wenig Nährstoffe erhalten. Auch Symptome wie

 

  • Unruhe,
  • Schwierigkeiten beim Saugen,
  • Erbrechen,
  • Koliken oder
  • ein geringes Körpergewicht

sind möglich.7 Zudem sind sie anfälliger für Atemwegserkrankungen wie Husten und Erkältungen.7 Daher wird dringend empfohlen, dass stillende Mütter das Rauchen möglichst vermeiden.

 

Wem es jedoch schwerfällt, ganz damit aufzuhören, sollte so wenig Zigaretten am Tag wie möglich rauchen und vor dem Stillen bewusst eine Rauchpause einlegen. Bei Fragen oder Unsicherheiten wenden Sie sich an Ihre Hebamme oder Frauenärztin.

Wie gefährlich ist Passivrauchen in der Schwangerschaft?

Viele sind sich folgender Tatsache nicht bewusst: Auch Passivrauchen ist in der Schwangerschaft gefährlich. Der Rauch einer glimmenden Zigarette (Nebenstrom-Rauch) enthält höhere Konzentrationen verschiedener schädlicher Substanzen als der Rauch, den Raucherinnen direkt einatmen (Hauptstrom-Rauch). Aus diesem Grund sollten sowohl Schwangere als auch Säuglinge nicht in Räumen sein, in denen geraucht wird. Bei Kindern besteht dadurch ein erhöhtes Risiko für den plötzlichen Kindstod.2

 

Für rauchende Personen ist es wichtig, sich nach einer Zigarette und bevor sie ein Neugeborenes berühren, die Hände zu waschen. Der Grund: Auf der Haut lagern sich Rauchpartikel und Giftstoffe ab beziehungsweise werden diese über die Haut und Atmung ausgeschieden.

 

Unerwünschte Stoffe setzen sich auch auf Textilien, Gegenständen, Vorhängen und Teppichen fest. Sie verbleiben also in der Raumluft. Das stellt ein Gesundheitsrisiko für das Neugeborene dar: Der Körper muss sich noch fertig entwickeln und ausreifen. Zudem kann er sich noch nicht gegen die Giftstoffe wehren. Da kleine Kinder schneller atmen als Erwachsene, gelangen mehr schädliche Stoffe in ihren Körper. Rauchen Sie deshalb nie in der Nähe eines Kindes und halten Sie Wohnung und Auto strikt rauchfrei.

Gemeinsame Verantwortung

Für eine rauchfreie Umgebung zu sorgen, ist nicht nur Aufgabe der werdenden Mutter. Oft sind Nichtraucherinnen während ihrer Schwangerschaft dem Passivrauch durch den rauchenden Partner oder die rauchende Partnerin ausgesetzt.

 

Schwangeren, die auf Zigaretten verzichten, fällt es möglicherweise schwer, sich in einem rauchenden Umfeld aufzuhalten. Das zeigt die Rückfallquote: Sie ist höher, wenn der Partner oder die Partnerin raucht.2 Haben Sie also Verständnis und unterstützen Sie sich gegenseitig – vielleicht sogar beim gemeinsamen Aufhören.

Rauchen in der Schwangerschaft vermeiden: Tipps zum Aufhören

Rauchen vor und nach der Geburt kann schwerwiegende Auswirkungen auf die körperliche und geistige Entwicklung Ihres Babys haben. Um es davor zu schützen, lohnt es sich, rauchfrei zu werden. Wir haben einige Tipps für Sie, denn oft fällt das Aufhören schwer:1,8

  • Suchen Sie sich einen möglichst zeitnahen Tag aus, ab dem Sie mit dem Rauchen aufhören wollen. Dadurch haben Sie die Chance, sich auf den Rauchtopp vorzubereiten. Planen Sie für diesen Tag doch eine schöne Unternehmung, um sich auf andere Gedanken zu bringen.
  • Finden Sie Strategien, um das Verlangen nach einer Zigarette abzuschwächen. Zögern Sie dafür das Rauchen hinaus oder lenken Sie sich mit anderen Aktivitäten ab.
  • Überlegen Sie, welche alternative Methoden zur Entspannung für Sie infrage kommen könnten. Versuchen Sie es zum Beispiel mit Sport oder Yoga.
  • Vermeiden Sie Situationen, in denen Sie normalerweise rauchen würden. Verlassen Sie kurz eine rauchende Gruppe, um der Versuchung zu entgehen.
  • Zu zweit fällt vieles leichter. Raucht Ihr Partner oder Ihre Partnerin, unterstützen Sie sich gegenseitig und werden sie gemeinsam rauchfrei.
  • Betrachten Sie jede nicht gerauchte Zigarette als Erfolg, besonders im Hinblick auf Ihre Gesundheit und das Wohlergehen Ihres Babys.
  • Sollten Sie rückfällig werden, lassen Sie sich nicht entmutigen. Nutzen Sie die Erfahrung als Lernmöglichkeit, um zu verstehen, wie Sie ähnliche Situationen in Zukunft vermeiden.

 

Starke Raucherinnen finden es oft schwierig, in der Schwangerschaft das Rauchen zu reduzieren oder komplett aufzugeben. Keiner muss sich schämen, den Rauchstopp nicht allein zu schaffen. In solchen Fällen bietet sich Unterstützung von außen an: Es gibt beispielsweise spezielle Kurse und Entwöhnungsprogramme mit einer persönlichen Beratung und praktischen Übungen sowie Anleitungen.

Wie schädlich ist das Rauchen als Schwangere?

Rauchen in der Schwangerschaft kann schwerwiegende Auswirkungen auf die Versorgung und Entwicklung von ungeborenen Kindern haben. Tabakrauch enthält circa 250 giftige oder krebserregende Substanzen.2 Durch Zigarettenkonsum gelangen viele der giftigen Stoffe über die Nabelschnur in ihren Blutkreislauf.

Bis wann ist Rauchen in der Schwangerschaft ungefährlich?

Jede einzelne Zigarette schadet der werdenden Mutter und ihrem Nachwuchs. Deshalb sollten betroffene Frauen nach einer bestätigten Schwangerschaft sofort damit aufhören, um die gesunde Entwicklung ihres ungeborenen Kindes zu ermöglichen. Starken Raucherinnen wird empfohlen, ihren Konsum drastisch zu reduzieren.

Wie sehen Kinder aus, deren Mütter in der Schwangerschaft geraucht haben?

Folgende Merkmale zeigen sich bei Kindern von Frauen, die in der Schwangerschaft geraucht haben: Sie sind häufig kleiner mit einem geringeren Kopfumfang, anfälliger für Fehlbildungen (zum Beispiel Herzfehler) und haben ein geringeres Geburtsgewicht als Neugeborene von Nichtraucherinnen.6

Welche Folgen hat das Rauchen in der Schwangerschaft?

Rauchen in der Schwangerschaft bedeutet möglicherweise schwere gesundheitliche Folgen für ungeborene Kinder. Dazu zählen ein erhöhtes Risiko für Frühgeburten, ein niedrigeres Geburtsgewicht, Mangelerscheinungen, eine hohe Anfälligkeit für Infektionskrankheiten oder Allergien, eine größere Wahrscheinlichkeit von Entwicklungsstörungen sowie eines plötzlichen Kindstods.

Ist Passivrauchen in der Schwangerschaft gefährlich?

Ja, denn Nebenstrom-Rauch enthält höhere Konzentrationen schädlicher Substanzen als Hauptstrom-Rauch. Halten Sie deshalb Wohnung und Auto rauchfrei, um das Gesundheitsrisiko für Ungeborene zu senken. Sie befinden sich in der Entwicklung und ihr Körper kann sich nicht gegen die Giftstoffe wehren.

Was wird starken Raucherinnen generell in der Schwangerschaft empfohlen?

Schaffen es Frauen in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht, auf Rauchen zu verzichten, sollten sie ihren Zigarettenkonsum so weit wie möglich reduzieren und ihr Baby so lange wie möglich stillen.9

*Hinweis

Auf dieser Seite werden aus Gründen der Lesbarkeit ausschließlich weibliche Personenbezeichnungen verwendet. Bitte beachten Sie, dass diese Formulierungen geschlechtsneutral gemeint sind und sich gleichermaßen auf alle Geschlechter beziehen.

Velnatal® Schwangerschaft + Stillzeit

Mit Velnatal® Schwangerschaft + Stillzeit können Sie Ihren Körper für diese wichtige Phase mit wertvollen Nährstoffen unterstützen.

Velnatal® Schwangerschaft + Stillzeit
Mehr erfahren
#
Vitamine in der Schwangerschaft

Große Veränderungen und neue Verantwortungen machen die Schwangerschaft zu einer aufregenden Zeit. Eine Schlüsselrolle spielt dabei die Ernährung, insbesondere die Aufnahme wichtiger Vitamine und Mineralstoffe. Diese sind essenziell für Ihre Gesundheit und die gesunde Entwicklung Ihres ungeborenen Kindes. Hier finden Sie wertvolle Informationen zur Bedeutung von Vitaminen während der Schwangerschaft und erhalten Tipps, wie Sie Ihren Körper und das Wachstum Ihres ungeborenen Babys optimal unterstützen können.

Eine Übersicht über alle Schwangerschaftswochen

Bei der Frage, wie viele Schwangerschaftswochen es insgesamt sind, überlegt die eine oder andere Frau womöglich kurz. Doch auch wenn es um die Entwicklung des weiblichen Körpers und des Babys in den jeweiligen Zeitabschnitten geht, sind sich viele Frauen unsicher, wann genau was passiert. Hier bekommen Sie einen Überblick!

1 Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg. 2021. PUBLIKATION Schwanger: ja – Rauchen: nein. Verfügbar unter: https://sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m-sm/intern/downloads/Publikationen/LGA_Flyer_Rauchfrei_Schwanger_2021.pdf (letzter Zugriff: 15.02.2024).

 

2 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. 2023. Rauchfrei in der Schwangerschaft. Verfügbar unter: https://www.familienplanung.de/schwangerschaft/das-baby-vor-gefahren-schuetzen/rauchen/ (letzter Zugriff: 15.02.2024).

 

3 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Schwangerschaft – Rauchen während der Schwangerschaft schadet Mutter und Kind. Verfügbar unter: https://rauchfrei-info.de/informieren/rauchen-gesundheit/schwangerschaft/ (letzter Zugriff: 15.02.2024).

 

4  Helmholtz Zentrum München/Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH). 2019. Rauchen in der Schwangerschaft begünstigt ADHS beim Kind. Verfügbar unter: https://www.lungeninformationsdienst.de/aktuelles/news/artikel/rauchen-in-der-schwangerschaft-beguenstigt-adhs-beim-kind (letzter Zugriff: 15.02.2024).

 

5 Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales. Nikotin und Passivrauchen. Verfügbar unter: https://www.schwanger-in-bayern.de/schwanger/risikofaktoren/nikotin/index.php (letzter Zugriff: 15.02.2024).

 

6 Berufsverband der Frauenärzte e.V. 2021. RAUCHEN IN DER SCHWANGERSCHAFT UND SEINE FOLGEN. Verfügbar unter: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/aktuelles/meldung/rauchen-in-der-schwangerschaft-und-seine-folgen/ (letzter Zugriff: 15.02.2024).

 

7 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. 2016. Stillen und Rauchen. Verfügbar unter: https://www.familienplanung.de/schwangerschaft/nach-der-geburt/das-wochenbett-von-a-bis-z/stillen-von-a-bis-z/stillen-und-rauchen/ (letzter Zugriff: 15.02.2024).

 

8 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. 2017. Rauchstopp - jetzt oder nie! Verfügbar unter: https://www.familienplanung.de/schwangerschaft/das-baby-vor-gefahren-schuetzen/rauchstopp-jetzt-oder-nie/ (letzter Zugriff: 15.02.2024).

 

9 Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales. Ernährung und Schadstoffe in der Stillzeit. Verfügbar unter: https://www.schwanger-in-bayern.de/schwanger/stillen/ernaehrung-schadstoffe-stillzeit/ (letzter Zugriff: 15.02.2024).