Eine Übersicht über alle Schwangerschaftswochen
Bei der Frage, wie viele Schwangerschaftswochen es insgesamt sind, überlegt die eine oder andere Frau womöglich kurz. Doch auch wenn es um die Entwicklung des weiblichen Körpers und des Babys in den jeweiligen Zeitabschnitten geht, sind sich viele Frauen unsicher, wann genau was passiert. Hier bekommen Sie einen Überblick!
So werden die Schwangerschaftswochen gezählt
Wie viele Schwangerschaftswochen gibt es eigentlich? Es existieren 2 verschiedene Zählweisen, um die Dauer der Schwangerschaft und den Stand der kindlichen Entwicklung zu bestimmen.1 Beide gehen von insgesamt 3 Trimestern aus.
Die eine nimmt den 1. Tag der letzten Periode als Schwangerschaftsbeginn – nach diesem Schema dauert die Schwangerschaft insgesamt 40 Wochen oder 10 Lunarmonate mit jeweils 28 Tagen (280 Tage).1 Allerdings kommt es meistens erst circa 2 Wochen nach dem 1. Tag der letzten Periode zur Befruchtung der Eizelle.1
Das ist der Grund, warum die andere Zählweise den vermuteten Tag der Befruchtung als Start der Schwangerschaft definiert. Dadurch verkürzt sich die Schwangerschaftsdauer gegenüber der erstgenannten Variante auf 38 Wochen oder 266 Tage.1
Diese Seite verwendet die erstgenannte Zählweise als Basis für die Übersicht über die einzelnen Schwangerschaftswochen. Somit ist im Folgenden auch mit Monat stets der Lunarmonat mit 4 Wochen und 28 Tagen und nicht der kalendarische Monat gemeint, der 28 bis 31 Tage lang sein kann.
Die 40 Schwangerschaftswochen verteilen sich wie in der folgenden Übersicht dargestellt auf die 10 Lunarmonate:2
Woche |
Monat |
---|---|
1 bis 8 |
1 und 2 |
9 bis 16 |
3 und 4 |
17 bis 24 |
5 und 6 |
25 bis 32 |
7 und 8 |
33 bis 40 |
9 und 10 |
In den ersten Schwangerschaftswochen wird ein Ungeborenes als Embryo bezeichnet. Er ist zu Beginn der Entwicklung etwa 5 Millimeter klein, ungefähr in der 6. oder 7. Woche fängt sein Herz an zu schlagen und die ersten Organe beginnen sich auszubilden.2,3 Ebenso lassen sich bereits Kopf, Rumpf und Ansätze der Gliedmaßen erkennen. Ab circa der 9. Woche bis zur Geburt ist dann nicht mehr von einem Embryo, sondern von einem Fötus die Rede.4
In der Umgangssprache ist es aber auch üblich, dass eine Frau während der Schwangerschaft von ihrem heranwachsenden Baby oder Kind spricht anstatt von einer embryonalen oder fötalen Entwicklung.
1. bis 8. Woche: Von der befruchteten Eizelle zum Embryo
Mit dem Moment der Befruchtung beginnen im weiblichen Körper hormonelle Veränderungen. In kurzer Zeit passt er sich an die neuen Anforderungen der Schwangerschaft an. Zunächst kümmert er sich darum, dass sich die befruchtete Eizelle in der Gebärmutter einnisten, die Plazenta (Mutterkuchen) entwickeln und der Embryo wachsen kann. In der 8. Woche ist der Embryo circa 15 Millimeter groß.2 Zusätzlich zum Herz beginnen weitere Organe wie die Nieren und der Magen zu arbeiten. Auch die Sinnesorgane, darunter Mund, Nase und Augen, entstehen.
Im Körper der Frau passiert in den ersten Wochen Folgendes:5
- Der Stoffwechsel verändert sich: Der Grundumsatz erhöht sich um 20 Prozent.
- Das Blut wird dünner, weil das Blutplasma (flüssiger und zellfreier Anteil des Bluts) um 30 bis 40 Prozent zunimmt.
- Die Blutzufuhr der Scheide steigt, wodurch sich die Schamlippen etwas dunkler färben.
- Die Brüste vergrößern sich und werden empfindlicher.
- Der Warzenvorhof nimmt eine dunklere Farbe an, wird weicher und runzelt sich.
Zu Beginn der Schwangerschaft produziert die wachsende Plazenta zusammen mit den Eierstöcken verschiedene Hormone: das weibliche Geschlechtshormon Östrogen sowie die Schwangerschaftshormone hCG (humanes Choriongonadotropin) und Progesteron. Später übernimmt der Mutterkuchen die Produktion der Hormone.
In den ersten Schwangerschaftswochen kann es vorkommen, dass der Austausch zwischen der Plazenta und den Eierstöcken nicht immer reibungslos funktioniert, daher kann es in dieser Zeit durch den unausgeglichenen Hormonhaushalt vermehrt zu Stimmungsumschwüngen kommen. Im 2. Schwangerschaftsdrittel (2. Trimester) stabilisiert sich die hormonelle Situation aber, was dann in der Regel wieder für eine ausgeglichenere Stimmung bei der werdenden Mutter sorgt.5
9. bis 16. Woche: Der Fötus entwickelt sich
Inzwischen hat sich der Körper der Frau auf die Schwangerschaft eingestellt. Im 3. Schwangerschaftsmonat findet die 1. Ultraschalluntersuchung statt.6 Die Entwicklung des Fötus wird dadurch für die werdende Mutter sichtbar und es ist zu sehen, wie er im Fruchtwasser schwimmt. In der 9. bis 10. Woche ist der Körper des Fötus rund 25 Millimeter lang und wiegt etwa 15 Gramm.2 Seine Nervenzellen und Muskeln ermöglichen ihm bereits, sich zu bewegen. Seine Finger und Zehen sowie Gesichtszüge nehmen immer mehr Gestalt an. In der 12. Woche misst er circa 5 Zentimeter.2 Bis zur 16. Woche hat sich das Nervensystem stark weiterentwickelt und weitere Organe sind hinzugekommen – der Fötus ist inzwischen ungefähr 18 Zentimeter groß.2
Während in den ersten Schwangerschaftswochen eher innerliche Veränderungen passieren, macht sich die Schwangerschaft im 3. und 4. Monat äußerlich bemerkbar:6
- Die Haut erscheint frischer, glatter und rosiger.
- Die Brüste werden weiterhin größer.
- Der Bauchumfang nimmt ein wenig zu.
Im Vergleich zur Anfangszeit fühlen sich viele Schwangere nun fit und gesund. Gleichzeitig können sich aber auch leichte Beschwerden bemerkbar machen:6
- Manchmal erzeugt das Wachstum der Gebärmutter ein schwaches Ziehen.
- Gelegentlich drückt die Gebärmutter auf die Blase, was zu vermehrtem Harndrang führt.
- Das Schwangerschaftshormon Progesteron verlangsamt die Tätigkeit des Darms, wodurch es zu Verstopfung und Blähungen kommen kann.
- In dieser Phase kämpfen manche Frauen mit hormonell bedingtem Haarausfall, der jedoch in der Regel nach wenigen Wochen wieder nachlässt.
- Einige Frauen bemerken Pigmentveränderungen an verschiedenen Stellen des Körpers, etwa an den Brustwarzen, Oberschenkeln, in den Achselhöhlen, im Bereich von Leberflecken und Sommersprossen, Gesicht oder zwischen Bauchnabel und Schamhaaren.
- Mit der Zeit belastet das zunehmende Gewicht des Ungeborenen die Beckenboden-, Bauch- und Rückenmuskulatur.
- Das Hormon Progesteron verursacht eine Lockerung des Bindegewebes, was zu einem verlangsamten Blutfluss und möglicherweise ebenfalls zu einer Schwellung der Beine und Knöchel führt.
Um den Körper trotz dieser Veränderungen fit zu halten, tut es schwangeren Frauen gut, sanften und schonenden Sport, wie zum Beispiel Walking, Schwimmen, Radfahren oder Yoga, nachzugehen. Wenngleich sich Schwangere im 3. und 4. Schwangerschaftsmonat ganz gut fühlen, können zwischendurch auch Phasen der Erschöpfung und Müdigkeit auftreten. Dann hilft oft schon ein kleiner Spaziergang an der frischen Luft oder leichte Gymnastik, um den Kreislauf wieder anzuregen.
17. bis 24. Woche: Unter der Bauchdecke bewegt sich was
Ab der 17. Woche wölbt sich der Bauch sichtbar und um die 20. Woche herum spürt die zukünftige Mama auch, wenn sich der Fötus regt.7 Zunächst sind seine Bewegungen noch sehr zart, später werden sie stärker und machen sich sogar äußerlich bemerkbar. Zwischen der 19. und 22. Schwangerschaftswoche steht die 2. Ultraschalluntersuchung an.7 Das Geschlecht lässt sich jetzt schon ermitteln. Der Fötus kann inzwischen seine Augen bewegen und hören. Am Ende der 24. Woche ist er ungefähr 26 Zentimeter groß und wiegt etwa 0,75 Kilogramm.2
In erster Linie rühren die Schwangerschaftsbeschwerden, die im 5. und 6. Monat häufig auftreten, vom Platzmangel im mütterlichen Bauch her:7
- Je mehr der Fötus wächst, desto mehr drückt er auf die inneren Organe.
- Auf der Brust, dem Bauch und den Hüften können sich infolge der Dehnung der Haut Schwangerschaftsstreifen bilden, die bläulich schimmern.
- In dieser Zeit leiden Schwangere aufgrund des Drucks auf den Magen vermehrt unter Sodbrennen.
- Wegen der erschwerten Blutzirkulation kommt es oftmals verstärkt zu Problemen der Blutgefäße – in Form von Schmerzen oder Stichen in den Beinen, Besenreisern und Krampfadern.
- Häufiger Harndrang und hin und wieder ungewollter Harnabgang gehören während dieser Phase bei vielen Frauen zum Alltag.
Sowohl die Gebärmutter als auch die mit Fruchtwasser gefüllte Fruchtblase bieten ausreichend Schutz gegen mögliche Stöße von außen. Sollten Sie in schwangerem Zustand nach einem kleineren Unfall, zum Beispiel nach einem leichten Sturz, Schmerzen verspüren, wenden Sie sich dringend an Ihre Frauenärztin.
25. bis 32. Woche: Der Körper bereitet sich auf die Geburt vor
Alle Organe des Fötus sind nun größtenteils ausgebildet und funktionieren. Gegen Ende der 27. Schwangerschaftswoche hat er bereits eine Größe von rund 36 Zentimetern.2 In der 32. Woche wiegt er dann circa 2 Kilogramm.2
In dieser Phase dreht sich beim weiblichen Körper alles um die Vorbereitung der Entbindung:8
- Die Brust bereitet sich auf die Bildung von Milch vor, weshalb bei machen Frauen bereits vor der Geburt ab und zu Tropfen der sogenannten Vormilch aus den Brustwarzen austreten.
- Die Gebärmutter „trainiert“ für die Entbindung, das heißt, sie zieht sich hin und wieder zusammen, um die Muskulatur aktiv und elastisch zu halten (Übungswehen). Während einer solchen Kontraktion (Zusammenziehen von Muskeln) verhärtet sich der Bauch kurz, was kein Grund zur Sorge ist.
Falls die Kontraktionen der Gebärmutter öfter als 3-mal pro Stunde oder 10-mal über den ganzen Tag verteilt auftreten und in Ruhe oder warmem Wasser nicht zurückgehen, sollten Sie Ihre behandelnde Ärztin aufsuchen.8
Im 7. und 8. Monat stehen bei schwangeren Frauen üblicherweise folgende Beschwerden im Vordergrund:8
- Frauen stoßen sich aufgrund der Größe des Bauchs gelegentlich unfreiwillig an.
- Es wird immer schwerer, eine entspannte Schlafposition zu finden.
- Der Druck auf die Blase steigt und verursacht häufigeren Harndrang.
- Weiterhin führen die körperlichen Veränderungen gewöhnlich zu Kurzatmigkeit, Brustspannen und Rückenschmerzen.
Je näher die Geburt heranrückt, desto mehr Unsicherheiten können bei werdenden Mamas aufkommen. Dann empfiehlt es sich, das Gespräch mit der behandelnden Frauenärztin, anderen schwangeren Frauen oder jungen Müttern aufzusuchen. Bei starken Angstzuständen gibt es außerdem die Möglichkeit, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
33. bis 40. Woche: Auf die Senkwehen folgen die Geburtswehen
Der Fötus reift in den letzten Wochen der Schwangerschaft immer weiter aus – vor allem das Gehirn macht wichtige Schritte in der Entwicklung. Die Lungen sind nun auch bereit für den ersten Atemzug. Die Körpergröße, die der Fötus bei der Entbindung haben wird, erreicht er schon einige Zeit vor dem Geburtstermin. Er nimmt am Ende nur noch an Gewicht zu.
Ab der 33. Schwangerschaftswoche finden die Vorsorgeuntersuchungen in einem 14-tägigen Rhythmus statt.9 Die Ärztin* untersucht dabei in erster Linie die Größe und Lage des Fötus. Ebenfalls kann sie sich den Zustand des Muttermunds ansehen und prüfen, ob bei der Schwangeren Anzeichen einer Präeklampsie (Schwangerschaftserkrankung mit Bluthochdruck als Leitsymptom) zu erkennen sind.
Schwangere Frauen nehmen ab dem 9. Monat pro Woche ungefähr 1 Pfund zu.9 Üblicherweise dreht sich der Fötus etwa 4 Wochen vor der Geburt mit dem Kopf nach unten. Durch das steigende Gewicht und die Wendung in die richtige Geburtsposition sinkt er tiefer ins Becken.
Wenn der Fötus eine bestimmte Tiefe im Becken erreicht hat, kommt es typischerweise zu unregelmäßig auftretenden Senkwehen. Werdende Mütter nehmen sie meistens als ein Hartwerden des Bauchs und ein Ziehen im unteren Rücken wahr.
Die tiefere Lage des Fötus entlastet nun zum einen das Zwerchfell, sodass das Atmen wieder leichter wird. Zum anderen nimmt der Druck auf den Magen ab. Folgende Beschwerden bleiben jedoch bestehen:9
- Die Häufigkeit des Harndrangs erhöht sich erneut, weil die Gebärmutter jetzt noch mehr auf die Blase drückt.
- Das Schlafen fällt immer schwerer.
- Spätestens in dieser Zeit klagen die meisten Frauen über Rückenschmerzen.
Falls der Fötus in den letzten wenigen Wochen vor der Geburt nicht schon die Kopflage eingenommen hat, ist das bis kurz vor der Geburt noch möglich. 3 bis 5 Prozent der Föten bleiben jedoch bis zum Ende der Schwangerschaft in der sogenannten Beckenendlage.9 In diesem Fall entscheiden die Ärztinnen über das weitere Vorgehen. Manche Föten lassen sich unmittelbar vor der Entbindung noch zu einer Drehung bewegen, manche können auch bei einer Beckenendlage vaginal geboren werden.
Senkwehen sind von kurzer Dauer, meist relativ schmerzlos und kommen in unregelmäßigen Abständen. Zudem lassen sie in warmem Wasser recht schnell nach.
Geburtswehen hingegen verstärken sich in warmem Wasser. Sie dauern in der Anfangsphase ungefähr 30 bis 60 Sekunden und treten alle 5 bis 20 Minuten auf.9 Nach und nach halten sie länger an und die Pausen zwischen den einzelnen Wehen werden kürzer. Sie sind außerdem durchaus schmerzhaft und gehen mit einem Ziehen im Rücken, Kreuzbein und Unterleib einher.
Bis die Geburt wirklich beginnt, braucht es oft noch mehr als einen halben Tag.9 Darüber hinaus kündigt sie sich dadurch an, dass der Schleimpfropf, der den Eingang zur Gebärmutter während der Schwangerschaft verschließt, abgeht. Spätestens wenn die Fruchtblase platzt und Fruchtwasser aus der Scheide austritt, sollte eine schwangere Frau ihre Hebamme oder Geburtsklinik informieren.
Auf dieser Seite werden aus Gründen der Lesbarkeit ausschließlich weibliche Personenbezeichnungen verwendet. Bitte beachten Sie, dass diese Formulierungen geschlechtsneutral gemeint sind und sich gleichermaßen auf alle Geschlechter beziehen.
1 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. 2017. Wie werden die Schwangerschaftswochen gezählt? Verfügbar unter: https://www.familienplanung.de/schwangerschaft/schwangerschaftsverlauf/schwangerschaftswochen-zaehlen/ (letzter Zugriff: 13.02.2024).
2 Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz. 2020. So entwickelt sich ein ungeborenes Kind. Verfügbar unter: https://www.gesundheit.gv.at/leben/eltern/schwangerschaft/info/entwicklung-embryo.html (letzter Zugriff: 05.02.2024).
3 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Embryo. Verfügbar unter: https://www.familienplanung.de/service/lexikon/buchstabe/E/ (letzter Zugriff: 13.02.2024).
4 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Fetus. Verfügbar unter: https://www.familienplanung.de/service/lexikon/buchstabe/F/ (letzter Zugriff: 13.02.2024).
5 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. 2022. 1. bis 8. Schwangerschaftswoche: Körper und Seele in „anderen Umständen“. Verfügbar unter: https://www.familienplanung.de/schwangerschaft/die-schwangerschaft/schwangerschaftsverlauf/1-bis-8-schwangerschaftswoche-das-kind-kuendigt-sich-an/ (letzter Zugriff: 13.02.2024).
6 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. 2016. 9. bis 16. Schwangerschaftswoche: Zeit der Anpassung. Verfügbar unter: https://www.familienplanung.de/schwangerschaft/die-schwangerschaft/schwangerschaftsverlauf/9-bis-16-woche/ (letzter Zugriff: 13.02.2024).
7 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. 2016. 17. bis 24. Schwangerschaftswoche: Der Bauch wächst sichtbar. Verfügbar unter: https://www.familienplanung.de/schwangerschaft/schwangerschaftsverlauf/17-bis-24-woche/ (letzter Zugriff: 13.02.2024).
8 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. 2016. 25. bis 32. Schwangerschaftswoche: Langsamer leben. Verfügbar unter: https://www.familienplanung.de/schwangerschaft/schwangerschaftsverlauf/25-bis-32-woche/ (letzter Zugriff: 13.02.2024).
9 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. 2023. 33. bis 40. Schwangerschaftswoche: Vor der Geburt. Verfügbar unter: https://www.familienplanung.de/schwangerschaft/die-schwangerschaft/schwangerschaftsverlauf/33-bis-40-woche/ (letzter Zugriff: 13.02.2024).