KINDERWUNSCH
Ein stilles Leid: Die weibliche Unfruchtbarkeit

Unfruchtbarkeit bei Frauen ist eine tiefgreifende Herausforderung, die nicht nur den Traum vom Elternwerden infrage stellt, sondern große Verzweiflung hervorrufen kann. In einer Gesellschaft, in der die Mutterrolle als selbstverständlich angesehen wird, kann ein unerfüllter Kinderwunsch eine starke psychische Belastung sein und die Partnerschaft auf die Probe stellen. Informieren Sie sich hier zu Anzeichen, Ursachen und warum es ein wenig Hoffnung für Betroffene gibt.

Was ist Unfruchtbarkeit?

Für manche Paare gestaltet sich der Weg zum Wunschkind holprig. Besteht erst einmal der Kinderwunsch, hoffen sie, dass dieser sich schnellstmöglich erfüllt. Oft braucht es jedoch Geduld, denn bei vielen Paaren tritt erst nach 6 bis 12 Monaten nach dem Weglassen des Verhütungsmittels eine Schwangerschaft ein.1

 

Bleibt der Kinderwunsch dennoch unerfüllt, ist die emotionale Belastung groß. Viele plagen sich mit Selbstzweifel, Trauer, Wut und Frust. Die Frage nach dem „Warum“ sorgt für Grübelei, schlaflose Nächte und womöglich auch Streit.

 

Begeben sich Paare auf Ursachenforschung, sehen sie sich vermutlich mit dem Begriff Unfruchtbarkeit konfrontiert.

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Was heißt eigentlich „unfruchtbar“?

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Unfruchtbarkeit folgendermaßen: Eine Frau gilt als unfruchtbar, wenn es bei ihr trotz regelmäßigen ungeschützten Geschlechtsverkehrs über einen längeren Zeitraum zu keiner Schwangerschaft kommt und das Paar ungewollt kinderlos bleibt.2

Ein anderes Wort für Unfruchtbarkeit ist Sterilität. Dabei unterscheiden Medizinerinnen* zwischen:1

 

  • primärer Sterilität: Eine Frau ist trotz ungeschütztem Geschlechtsverkehr noch nie schwanger geworden.
  • sekundärer Sterilität: Nach einer 1. Schwangerschaft kommt es zu keiner weiteren.

 

Stellt sich bei einem Paar auch nach 2 Jahren regelmäßigem ungeschütztem Sex keine Schwangerschaft, sprechen Fachleute von einer sterilen Partnerschaft.1

 

Sie stolpern möglicherweise auch über den Begriff „Infertilität“. Dieser wird häufig als ein weiteres Synonym für Unfruchtbarkeit oder Sterilität verwendet, bezeichnet jedoch eine andere Problematik: Eine Frau kann zwar schwanger werden, ist aber nicht in der Lage, ein lebensfähiges Kind zu gebären.1 Viele Fehlgeburten deuten auf Infertilität hin.

Wie häufig ist Unfruchtbarkeit bei Frauen?

Grundsätzlich lässt sich keine exakte Zahl nennen, wie häufig Unfruchtbarkeit vorkommt. Der Grund ist eine vermutlich hohe Dunkelziffer: Viele Paare finden sich nach gewisser Zeit damit ab, keine Kinder bekommen zu können, wenn es nach Jahren nicht klappt.

Laut WHO ist 1 von 6 Menschen in gebärfähigem Alter zumindest zeitweise unfruchtbar.2 In Europa bleiben schätzungsweise 1 bis 2 von 100 Frauen im Alter von 20 bis 44 kinderlos – trotz regelmäßigem Geschlechtsverkehr ohne Verhütung.3

Kann ich als Frau Anzeichen von Unfruchtbarkeit erkennen?

Unfruchtbarkeit selbst können Sie als Frau nicht spüren4. Aber es gibt Anzeichen für vorliegende Erkrankungen, die sich wiederum negativ auf die Fruchtbarkeit auswirken können, und daher im zeitlichen Zusammenhang auftreten können. Dazu zählen beispielsweise:4

 

  • Schwankungen im Zyklus
  • heftige Regelschmerzen
  • starke und lange Regelblutung, zu schwache Menstruation oder Zwischenblutungen
  • chronische Unterleibsschmerzen
  • schmerzhafter Geschlechtsverkehr
  • gestörter Hormonhaushalt mit Hautproblemen (zum Beispiel Akne) oder starker Behaarung
  • Fehlgeburten

Ursachen, Risikofaktoren und Diagnose von Unfruchtbarkeit

Die möglichen Gründe für Unfruchtbarkeit sind vielfältig. Sie können bei jeder Frau unterschiedlich ausgeprägt sein. Denn: Fruchtbarkeit ist keine konstante Eigenschaft, sondern unterliegt mal größeren, mal kleineren Schwankungen. Sogar junge Paare erleben durch beispielsweise übermäßigen Stress oder starke psychische Belastungen Phasen der Unfruchtbarkeit. Entspannt sich die Situation, kann sich auch die Fruchtbarkeit wieder erhöhen.

 

Folgende Ursachen und Risikofaktoren für Unfruchtbarkeit betreffen sowohl Frauen als auch Männer:1,5

 

  • ausgeprägte, lang anhaltende Stresssituationen
  • seelische/psychische Belastungen in Alltag und Beruf
  • Medikamente
  • Chemotherapie
  • Anabolika
  • ungesunde Ernährung
  • Über- oder Untergewicht
  • Diäten
  • Rauchen
  • Umweltgifte
  • Leistungssport
  • schwere körperliche Arbeit

 

Auch ein übermäßiger Alkohol- oder Drogenkonsum kann zu einer (vorübergehenden) Sterilität beitragen.

 

Manchmal lassen sich auch keine genauen Ursachen finden, welche die Unfruchtbarkeit erklären würden.2 Das bedeutet jedoch nicht, dass Ihr Kinderwunsch unerfüllt bleibt. Sprechen Sie innerhalb Ihrer Partnerschaft und gemeinsam mit Ihrer Frauenärztin über alternative Möglichkeiten wie beispielsweise eine Adoption.

Frauen und Unfruchtbarkeit – mögliche Ursachen

 

Bei Frauen gibt es zahlreiche Möglichkeiten, warum sie von einer Sterilität betroffen sind:1,4,6

 

  • biologisches Alter: Für viele Frauen steht Beruf und Karriere in ihrer Lebensplanung mittlerweile an 1. Stelle. Unweigerlich rutscht der Kinderwunsch dadurch weiter nach hinten (etwa in das 3. Lebensjahrzehnt). Je älter eine Frau wird, desto höher ist das Risiko für Unfruchtbarkeit. Der Grund: Auch Eizellen altern, wodurch sich die biologischen Voraussetzungen verschlechtern. Mit dem Älterwerden erhöht sich zudem das Risiko, dass die Reifung der Eizellen öfter gestört ist und die Eizellreserven weniger werden.
Interessant zu wissen: 5

Mit ihrer Geburt sind bei einer Frau im Durchschnitt 500.000 Eizellen angelegt. Im Laufe des Lebens verringert sich die Anzahl immer weiter.

  • gestörter Hormonhaushalt: Für Frauen, die schwanger werden möchten, ist ein funktionierender Hormonstoffwechsel sehr wichtig. Gerät dieser aus dem Gleichgewicht, reifen unter Umständen nicht ausreichend Eizellen heran, es kommt zu keinem Eisprung, die Schleimhaut der Gebärmutter ist nicht optimal auf die Einnistung des Embryos vorbereitet oder der in seiner Konsistenz veränderte Zervixschleim erschwert es den Spermien in die Gebärmutter zu gelangen. Auch ein gestörter Insulinstoffwechsel oder eine gestörte Schilddrüsenfunktion können die Reifung der Eizellen beeinflussen.
  • körperliche Beeinträchtigungen: Sind die Eileiter verwachsen, verklebt, verschlossen oder unbeweglich, kann das eine Sterilität begünstigen. Dazu zählen auch Verwachsungen der Gebärmutter, Endometriose, gutartige Geschwulste in der Gebärmutter (Myome), Zysten oder bösartige Tumore.
  • angeborene Fehlbildungen: Sind Fortpflanzungsorgane wie Eileiter oder Gebärmutter von Geburt an beschädigt, lässt sich Unfruchtbarkeit womöglich darauf zurückführen. Solche Fehlbildungen treten jedoch eher selten auf.
  • immunologische Abwehrreaktionen: Sie können sich gegen die Spermien des Mannes oder sogar gegen die eigene Eizelle richten, was eine Befruchtung erschwert beziehungsweise unmöglich macht.
  • gewebliche Veränderungen: Aufgrund von Entzündungen, Operationen oder Endometriose können die Eileiter verklebt, verschlossen oder verwachsen sein. Die Eizelle gelangt dann nicht mehr richtig durch die Eileiter, der Transport ist stark beeinträchtigt oder sogar unmöglich. Infektiöse Geschlechtskrankheiten – insbesondere Chlamydien-Infektionen – sind häufig für diese Verklebungen oder Verschlüsse verantwortlich.

So erfolgt die Diagnose von Unfruchtbarkeit

 

Mit einem unerfüllten Kinderwunsch sind Sie nicht allein. Zu jedem Zeitpunkt in dieser schwierigen Phase können Sie sich Hilfe suchen und sich von einer Ärztin beraten lassen. So lässt sich auch klären, ob in Ihrer Partnerschaft eine mögliche Unfruchtbarkeit vorliegt. Entscheidend ist es, den Weg gemeinsam zu gehen. Das bedeutet: Sie sollten sich beide ärztlich untersuchen lassen, um die Ursache für die Kinderlosigkeit zu finden:

 

  • ausführliches Gespräch mit einer Ärztin: Zu Beginn soll es Aufschluss über Ihre Vorgeschichte, Unregelmäßigkeiten im Zyklus, frühere Krankheiten, Infekte oder Operationen geben. Seien Sie sich bewusst, dass die Fragen sehr intim werden können. Sprechen Sie – auch wenn es Ihnen schwerfällt – über mögliche Geschlechtskrankheiten, vergangene Schwangerschaften, Abbrüche von Schwangerschaften, Fehlgeburten oder wie häufig Sie Sex miteinander haben. Auch Ihre Lebensgewohnheiten werden unter die Lupe genommen: Rauchen oder trinken Sie Alkohol? Haben Sie viel privaten und/oder beruflichen Stress? Nehmen Sie Medikamente ein oder gibt es in Ihrer Familie bekannte Erbkrankheiten? Je offener Sie mit Ihren Antworten sind, desto besser kann sich die Ärztin ein Bild machen.
  • umfassende gynäkologische Untersuchungen: Im Anschluss an das Gespräch betrachtet die Ärztin Scheide und Gebärmutter – auch Kolposkopie genannt. Die Ärztin führt die Untersuchung mit einem speziellen Instrument durch, das eine Vergrößerungsoptik besitzt (Kolposkop). Außerdem kann sie einen Abstrich nehmen. Das Zellmaterial wird im Anschluss von einem Labor analysiert. Damit lassen sich beispielsweise Krankheitserreger nachweisen. Auch ein Ultraschall (Sonografie) oder die Bestimmung des Hormonstatus können dabei helfen, eine Ursache für die Sterilität zu finden.

 

Auch beim Mann führt die Ärztin entsprechende Untersuchungen durch, um herauszufinden, warum der Kinderwunsch unerfüllt bleibt.

Liegt es an mir oder an dir? 4

Die Gründe für Unfruchtbarkeit sind bei Männern und Frauen etwa gleich verteilt: Für ungefähr 30 Prozent der Fälle sind weibliche Ursachen verantwortlich – 30 Prozent lassen sich eindeutig männlichen Faktoren zuordnen. In 20 Prozent der Fälle sind beide Seiten daran beteiligt, dass keine Schwangerschaft eintritt.

Ist Unfruchtbarkeit behandelbar?

Hat die Frauenärztin bei Ihnen eine Ursache für die Sterilität gefunden, richtet sich danach die Therapie. Dafür gibt es unterschiedliche Behandlungsansätze:7

 

  • Stimulation der Eierstöcke mit Hormonen: Hormone oder Hormonähnliche Medikamente, entweder in Form von Tabletten oder Injektionen, sollen die Eizellreifung fördern.
  • Samenübertragung (Insemination): Ist die männliche Fruchtbarkeit durch beispielsweise eine leicht erniedrigte Anzahl oder geringere Beweglichkeit der Spermien beeinträchtigt, soll die Methode dabei helfen, den Spermien den Weg zur Eizelle zu erleichtern.
  • künstliche Befruchtung (In-vitro-Fertilisation, kurz IVF): Sie kommt zum Einsatz, wenn natürliche Befruchtungsmethoden aufgrund von Eileiterverschluss, Endometriose, Spermienantikörpern oder geringer Samenqualität nicht erfolgreich waren. Die IVF beinhaltet mehrere Wochen hormoneller Stimulation der Eierstöcke, gefolgt von der Entnahme reifer Eizellen und der Befruchtung im Labor mit dem Sperma des Partners oder eines Spenders.
  • Mikro-Injektion oder Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI): Diese Methode ähnelt der In-vitro-Fertilisation. Aber anstatt der natürlichen Verschmelzung einer Samenzelle mit der Eizelle im Reagenzglas wird hierbei eine einzelne Samenzelle direkt in die Eizelle injiziert. Das passiert, wenn normale Methoden wie Insemination oder IVF nicht funktionieren, weil entweder die Spermienzahl zu niedrig ist oder die Spermien nicht in der Lage sind, die Eizelle auf herkömmliche Weise zu befruchten.
  • Kryokonservierung: Eizellen und Spermien werden für eine spätere Verwendung eingefroren. Dies ermöglicht Frauen nach belastenden medizinischen Behandlungen (wie einer Chemotherapie) Kinder zu bekommen, ohne erneut eine Hormonstimulation durchmachen zu müssen.
  • Spermien direkt aus den Hoden (TESE) oder den Nebenhoden (MESA): Wenn im Ejakulat des Mannes keine Samenzellen vorhanden sind, können oft noch zeugungsfähige Spermien aus den Hoden oder Nebenhoden gewonnen werden.

 

Frauen mit einem Überschuss an männlichen Hormonen aufgrund von starkem Übergewicht kann eine Gewichtsreduktion helfen, ihre Fruchtbarkeit zu verbessern. In Fällen, in denen die Eileiter undurchlässig sind, ermöglicht unter Umständen ein operativer Eingriff eine natürliche Schwangerschaft.

Nicht zu unterschätzen: Die psychische Belastung

Unfruchtbar zu sein, belastet Paare psychisch stark. Oft gehen damit Gefühle wie Wut oder Traurigkeit und Selbstvorwürfe einher. Auch das soziale Leben kann darunter leiden: Manche ziehen sich aus ihrem Freundeskreis zurück, versuchen den Kontakt mit Schwangeren zu vermeiden und auch die Partnerschaft wird womöglich auf eine harte Belastungsprobe gestellt.

Der Erfolg medizinischer Behandlungen wie einer künstlichen Befruchtung hängt von zahlreichen Faktoren ab. Paare benötigen viel Geduld und Durchhaltevermögen während des gesamten Behandlungsprozesses. Mit jedem weiteren Versuch steigt oft die psychische Belastung, auch weil verschiedene Komplikationen möglich sind. Diese Phasen gleichen einer Achterbahnfahrt vermischt mit unterschiedlichen Emotionen. Professionelle Hilfe kann für viele Paare eine Erleichterung bedeuten.

So erfolgreich ist die Behandlung von Unfruchtbarkeit

Die Erfolgsrate für Behandlungen bei Unfruchtbarkeit liegt im Durchschnitt zwischen 10 und 20 Prozent (pro Versuchszyklus und auch nicht bei jeder Form der Unfruchtbarkeit).7 Jedoch führt nicht jede Schwangerschaft zu einer Geburt.7 Aufgrund von häufigen Fehl- und Frühgeburten nehmen nur etwas mehr als 10 Prozent der Eltern tatsächlich ein Baby mit nach Hause – auch als Baby-Take-Home-Rate bekannt.7

Der Erfolg einer Behandlung hängt stark von den individuellen Umständen eines Paares ab, einschließlich des Alters der Frau, der Art der Fruchtbarkeitsprobleme und dem emotionalen Zustand der Beteiligten.

 

Für Paare, deren Kinderwunsch nicht erfüllt wird, bleibt die Option einer Adoption oder die Aufnahme eines Pflegekinds. Beides kann mit vielen Herausforderungen verbunden sein. Daher ist es wichtig, dass sich Paare frühzeitig Gedanken darüber machen, wie ihr Leben ohne eigene Kinder aussehen könnte.

Kann ich vermeiden, dass ich unfruchtbar werde? 4

Es gibt bestimmte Faktoren, die unter Umständen einen positiven Einfluss auf Ihre Fruchtbarkeit haben könnten: gesunder Lebensstil mit abwechslungsreicher Ernährung und ausreichend Bewegung, kein Nikotin-, Alkohol- oder Drogenkonsum, Stress vermeiden, Erkrankungen frühzeitig behandeln lassen, auf einen ausreichenden Impfschutz achten (gilt besonders für Mumps beim Mann) sowie Safer Sex betreiben, um sich vor Geschlechtskrankheiten zu schützen.

Was ist Unfruchtbarkeit?

Unfruchtbarkeit (Infertilität) beschreibt die Unfähigkeit, Nachkommen zu zeugen, obwohl ein Paar über mindestens 1 Jahr regelmäßig ungeschützten Geschlechtsverkehr hatte. Sterilität kann Männer und Frauen betreffen, bezieht sich auf die Fähigkeit, schwanger zu werden/eine Frau zu schwängern und hat vielfältige Ursachen.

Welche Ursachen kommen für Sterilität infrage?

Viele Gründe können bei Frauen für Sterilität verantwortlich sein. Dazu zählen beispielsweise das Alter, ein gestörter Hormonhaushalt, körperliche Ursachen wie Endometriose oder Verwachsungen in der Gebärmutter, Entzündungen oder angeborene Fehlbildungen.

Gibt es bei Frauen Anzeichen für Unfruchtbarkeit?

Frauen spüren Unfruchtbarkeit nicht, es gibt jedoch Anzeichen, die darauf hindeuten können: Zyklusschwankungen, Regelbeschwerden, chronische Unterbauchschmerzen, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, gestörter Hormonhaushalt oder häufige Fehlgeburten.

Bedeutet Unfruchtbarkeit, dass ich gar keine Kinder bekommen kann?

Unfruchtbar zu sein, bedeutet nicht zwangsläufig, nie eigene Kinder bekommen zu können. Bei bekannter Ursache gibt es verschiedene Möglichkeiten für eine Behandlung. Unfruchtbarkeit kann auch nur zeitweise auftreten.

*Hinweis

Auf dieser Seite werden aus Gründen der Lesbarkeit ausschließlich weibliche Personenbezeichnungen verwendet. Bitte beachten Sie, dass diese Formulierungen geschlechtsneutral gemeint sind und sich gleichermaßen auf alle Geschlechter beziehen.

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1 Berufsverband der Frauenärzte e.V. Was ist Unfruchtbarkeit? Verfügbar unter: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/erkrankungen/unfruchtbarkeit/was-ist-unfruchtbarkeit/ (letzter Zugriff: 20.02.2024).

 

2 World Health Organization (WHO). 2023. Infertility. Verfügbar unter: https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/infertility (letzter Zugriff: 20.02.2024).

 

3 Stiftung für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen. 2022. Fruchtbarkeitsstörungen. Verfügbar unter: https://www.gesundheitsinformation.de/fruchtbarkeitsstoerungen.html (letzter Zugriff: 20.02.2024).

 

4 Universitätsspital Zürich. Unfruchtbarkeit bei Mann und Frau. Verfügbar unter: https://www.usz.ch/krankheit/unfruchtbarkeit-bei-mann-und-frau/ (letzter Zugriff: 20.02.2024).

 

5 Berufsverband der Frauenärzte e.V. Unfruchtbarkeit: Ursachen. Verfügbar unter: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/erkrankungen/unfruchtbarkeit/ursachen/ (letzter Zugriff: 21.02.2024).

 

6 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Medizinische Ursachen. Verfügbar unter: https://www.informationsportal-kinderwunsch.de/kiwu/ursachen/medizinische-ursachen (letzter Zugriff: 21.02.2024).

 

7 Berufsverband der Frauenärzte e.V. 2018. Unfruchtbarkeit: Therapie. Verfügbar unter: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/erkrankungen/unfruchtbarkeit/therapie/ (letzter Zugriff: 21.02.2024).