Verhütung

Kondom – das älteste Verhütungsmittel der Welt

Ob Präservativ, Gummi oder Pariser – das Kondom hat viele Namen und ist schon seit dem Mittelalter im Einsatz: Damals wurde es noch aus Leinen oder Tierdärmen hergestellt.1 Wir beleuchten das Verhütungsmittel mit all seinen Facetten und klären wichtige Fragen: Wie hoch ist seine Sicherheit? Welche Vor- und Nachteile hat die Verwendung und was gibt es beim Kauf von Kondomen zu beachten?

Was ist ein Kondom?

Neben der Pille zählt für viele Frauen und Männer auch das Kondom zu den wichtigsten Verhütungsmitteln.2 Bei der richtigen Anwendung verhindert es ungewollte Schwangerschaften und kann das Risiko für eine Ansteckung mit HIV oder anderen sexuell übertragbaren Krankheiten – kurz STI (sexually transmitted infections) – senken.3

Die meisten Kondome bestehen aus einer sehr dünnen Latexschicht. Sie ist enorm belastbar und reißfest. Da manche Menschen gegen Latex allergisch sind, gibt es sie auch aus Polyurethan. Der Kunststoff löst in der Regel keine Allergien aus.4

Schon gewusst?

Die Latexschicht ist viel dünner als die menschliche Haut und deshalb beim Sex wenig spürbar.

Sex ist individuell – jede von uns hat ihre eigenen Vorlieben, Wünsche und Grenzen, wenn es um das Liebesleben geht. Doch an eine Sache sollten Sie bei der schönsten Nebensache der Welt immer denken: sich selbst und den Geschlechtspartner vor einer Ansteckung mit sexuell übertragbaren Krankheiten zu schützen.

 

Die Verhütung mit Kondom eignet sich deshalb theoretisch für jede, die sexuell aktiv ist beziehungsweise ihren Partner. Ob für Paare in einer schon länger andauernden Partnerschaft, für Menschen mit häufig wechselnden Geschlechtspartnern oder auch für Frauen, die sich nicht allein um die Verhütung kümmern wollen oder auf eine hormonfreie Verhütung setzen.

Verhütung mit Kondom – so funktioniert’s!

Ein Kondom schützt vor einer ungeplanten Schwangerschaft und der Ansteckung mit sexuell übertragbaren Infektionen. Es sorgt dafür, dass es beim Geschlechtsverkehr zu keinem direkten Kontakt zwischen Scheide und Penis kommt und hat somit eine Barrierefunktion.

 

Dadurch kann kein Sperma in die Vagina der Frau eindringen. Die Befruchtung der Eizelle bleibt aus. Bei passender Kondomgröße und richtiger Anwendung bietet das Verhütungsmittel einen sehr guten Schutz vor einer ungewollten Schwangerschaft.

 

Zum Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten fungiert das Kondom als Barriere gegen den Austausch von infektiösen Körperflüssigkeiten: dazu zählen Scheidenflüssigkeit, Sperma und Blut (beispielsweise während der Periode). Es verringert ebenfalls den direkten Kontakt mit infektiösen Schleimhäuten und Hautveränderungen, die ansteckend sein können. Das Präservativ unterbricht somit Übertragungswege, Geschlechtspartner stecken sich nicht gegenseitig an.

Kennen Sie das Frauenkondom?

Sogenannte Femidome sind weibliche Kondome – meist aus latexfreiem Polyurethan. Um für ihre eigene Sicherheit zu sorgen, können Frauen sie vor dem Geschlechtsverkehr in ihre Scheide einführen. Doch Vorsicht: Verwenden Sie Femidome und Kondome nicht gleichzeitig und jedes Femidom/Kondom nur einmal.

Anwendung von Kondomen

Entscheiden Sie und Ihr Geschlechtspartner sich für eine Verhütung mit Kondom, ist es wichtig, es richtig zu verwenden. Der Blick in die Gebrauchsanweisung verschafft hier Klarheit. Bevor es losgeht, prüfen Sie das Haltbarkeitsdatum auf der Verpackung. Achten Sie außerdem darauf, nur Kondome mit dem CE-Prüfzeichen zu verwenden. Es bestätigt, dass das Produkt gemäß den EU-Richtlinien geprüft wurde und den Anforderungen an Qualität, Sicherheit und Leistung entspricht:

Schritt 1:

Öffnen Sie behutsam die Verpackung des Kondoms. Der seitliche kleine Einschnitt erleichtert das Aufreißen.

Schritt 2:

Der Penis sollte steif sein, bevor das Kondom angelegt wird. So lässt es sich leichter abrollen und verhindert Luftblasen.

Schritt 3:

Setzen Sie das Kondom so an, dass der aufgerollte Ring außen ist. Drücken Sie mit 2 Fingern die Luft aus dem Reservoir (Hütchen) an der Spitze.

Schritt 4:

Halten Sie das Kondom mit der einen Hand fest und rollen Sie es mit der anderen bis zur Peniswurzel ab – dabei nicht ziehen.

Schritt 5:

Wenn Sie das Reservoir loslassen, sollte sich darin möglichst keine Luft mehr befinden.

Passen Sie auf, dass es zwischendrin und bei einem Stellungswechsel nicht verrutscht. Halten Sie es dafür an der Peniswurzel fest. Ihr Partner sollte nach dem Sex seinen Penis mit dem Präservativ herausziehen, bevor dieser erschlafft.

Wichtig: Benutzen Sie jedes Kondom nur einmal. Entsorgen Sie es im Anschluss in den Mülleimer und nicht in die Toilette.

Aufgepasst!

Die Sicherheit steigt nicht, wenn Sie 2 Kondome übereinander verwenden. Rollen Sie es auch vor dem Gebrauch nicht aus, um zu schauen, ob es Mängel hat.

Schutz beim Sex: So sicher sind Kondome

Das Kondom gilt als sicher und zuverlässig, wenn es korrekt und konsequent angewendet wird.1 Nur so ist die Sicherheit gewährleistet. Kommt es zu einem Verhütungsunfall, liegt das in den meisten Fällen an der falschen Handhabung des Kondoms und weniger an einem Materialfehler. Dass das Verhütungsmittel abrutscht oder reißt, lässt sich jedoch nie zu 100 Prozent ausschließen.

 

Der Pearl-Index von Kondomen liegt zwischen 4 und 12 – somit befinden sie sich im mittleren Bereich der Verhütungssicherheit.5 Zur Erklärung: Wenn ein Paar 100-mal Geschlechtsverkehr mit korrekt verwendeten Kondomen hat, beträgt die durchschnittliche Wahrscheinlichkeit, dass die Frau schwanger wird, etwa 7 Prozent.6

Neben der korrekten Anwendung gibt es noch weitere Punkte, welche die Sicherheit des Kondoms verringern können:

  • Licht und Hitze setzen dem Verhütungsmittel ganz schön zu und lassen das Material porös werden. Zu starke Schwankungen der Temperatur beeinträchtigen es – das Kondom wird schnell brüchig und undicht. Gewöhnliche Öle und Fett (zum Beispiel als Bestandteil von Gleitmitteln) machen es ebenfalls porös.
  • Reibung und anhaltender Druck (wenn das Kondom in Geldbeuteln oder Hosentaschen aufbewahrt wird) können die Qualität beeinträchtigen.
  • Ist die Verpackung beschädigt, wandert das Präservativ am besten in den Mülleimer. Der Kontakt mit Luft trocknet es unter Umständen aus.
  • Passen Sie auf, dass spitze Gegenstände, Intim-Piercings oder Fingernägel die Verpackung oder das Kondom selbst nicht beschädigen.

Die Verwendung von ölhaltigen Cremes, Vaseline, Massageölen und bestimmten Medikamenten oder Salben für den Genitalbereich kann das Latex von Kondomen angreifen. Daher sollten Sie stets wasserlösliche Gleitmittel nutzen. Diese gibt es in der Drogerie oder Apotheke zu kaufen. Latexfreie Varianten aus Polyurethan können bedenkenlos mit ölhaltigen Gleitmitteln in Kontakt kommen.

Vorsicht ist auch bei Spermiziden, Cremes, Gels oder Zäpfchen geboten, die ebenfalls für die Anwendung im Genitalbereich bestimmt sind. Sie können dafür sorgen, dass das Kondom reißt. Informieren Sie sich am besten in der Packungsbeilage über mögliche „Risiken“.

Kondome: Diese Vor- und Nachteile haben sie

Ob Pille, Hormonspirale, Verhütungsring oder Kupferkette – alle Verhütungsmethoden haben ihre Vor- und Nachteile. So auch das Kondom. Wir haben diese für Sie zusammengefasst:

Vorteile

Nachteile

bietet einen zuverlässigen Schutz vor HIV und anderen sexuell übertragbaren Krankheiten

gewährleistet nur Schutz, wenn es richtig angewendet wird

es ist ohne Rezept erhältlich

kann reißen oder abrutschen

in der Regel einfach in der Anwendung

muss richtig aufbewahrt werden, da es keine Hitze oder Licht verträgt

an vielen Stellen erhältlich

kann in Taschen, Geldbeuteln oder Hosentaschen leicht beschädigt werden

normalerweise ohne Nebenwirkungen

Gleitmittel in Form von ölhaltigen Cremes, Massageöle und Vaseline greifen das Latex an – gleiches gilt für Salben und Medikamente für den Genitalbereich

Was kosten Kondome?

Je nach Größe der Packung variieren die Kosten für Latex-Kondome zwischen 20 Cent und 1,20 Euro.7 Bei Kondomen aus Polyurethan belaufen sich die Kosten pro Stück auf mindestens 1 Euro.7

So klappt’s mit dem Kondom-Kauf

Kondome erhalten Sie oder Ihr Partner nahezu überall: in der Apotheke, Drogerie, Tankstelle, im Supermarkt, Internet oder an Automaten. Es gibt sie in verschiedenen Größen, Stärken, Farben, Formen und Geschmacksrichtungen. Probieren Sie einfach aus, was Ihnen als Paar am besten gefällt. Folgende Punkte sollten Sie bei Ihrer Kaufentscheidung im Kopf haben:7,8

  • Qualität: Sie spielt beim Kauf von Kondomen eine wichtige Rolle. Die Kennzeichnung CE auf der Verpackung zeigt Ihnen, dass die Herstellung unter strengen Vorschriften erfolgt ist und das Verhütungsmittel geprüft wurde. Sollten Sie eine Reise ins Ausland planen, nehmen Sie vorsorglich ausreichend Kondome mit. Die Qualität kann je nach Reiseland variieren.
  • Haltbarkeit: Werfen Sie vor der Verwendung einen Blick auf das Haltbarkeitsdatum. Ist es überschritten, entsorgen Sie das Kondom besser, da das Material spröde wird und reißen kann. Kondome sind maximal 4 bis 5 Jahre haltbar. Je nach Material und Hersteller unterscheidet sich die Haltbarkeitsdauer.
  • Kondomgröße: In diesem Fall kommt es doch auf die Größe beziehungsweise die Breite an. Nur so lässt sich die Sicherheit des Kondoms gewährleisten und die Gefahr verringern, dass es abrutscht oder reißt. Denn: Ist es zu eng, reißt es schnell, ist es zu weit, rutscht es ab. Eine optimale Passform gewährleistet das problemlose Abrollen des Präservativs und nimmt keinen Einfluss auf die sexuelle Erregung. Das Gute: Fast für jede Penisform gibt es das richtige Kondom. Es ist daher kein Problem, wenn Ihrem Partner die Standardgrößen nicht passen. Die richtige Größe kann Ihr Partner anhand seines Penisumfangs und seiner Penislänge herausfinden.
Anhand folgender Maße ergibt sich die Kondomgröße: 4
  • Klein: 47 oder auch 49 Millimeter
  • Mittel: 52 oder auch 53 Millimeter
  • Groß: 55 oder auch 57 Millimeter

Was tun, wenn das Kondom abrutscht oder reißt?

Vielleicht ist es Ihnen auch schon mal passiert? Während des Sex rutscht das Kondom ab oder reißt. So etwas kommt vor und Sie sollten Ruhe bewahren. Besteht das Risiko einer ungewollten Schwangerschaft, ist unter Umständen die „Pille danach“ für Sie relevant.

Um das Risiko einer HIV- oder STI-Infektion zu minimieren, helfen Ihnen folgende Verhaltensweisen:9,10

  • Reißt das Kondom, sollte Ihr Partner seinen Penis sofort herausziehen und ihn gründlich mit Wasser abspülen. Es ist wichtig, so bald wie möglich zu urinieren, um die Harnröhre auszuspülen. Das kann auch allgemein das Risiko für eine Blasenentzündung verringern. Scheiden- oder Darmspülungen sind hingegen weniger empfehlenswert, da sie Verletzungen verursachen können, die das Infektionsrisiko erhöhen.
  • Nach dem Oralsex, insbesondere wenn infektiöse Körperflüssigkeiten wie Blut oder Sperma in den Mund gelangen, sollten diese ausspuckt und der Mundraum mit Wasser ausgespült werden. Bitte nicht Zähneputzen, dadurch steigt womöglich das Infektionsrisiko.
  • Bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr mit einer HIV-positiven Person besteht Übertragungsgefahr. Postexpositionsprophylaxe (PEP) bezeichnet eine 4-wöchige HIV-Medikamentenbehandlung, um eine Infektion nach einem Risikokontakt möglicherweise zu verhindern. Die medizinisch aufwendige Behandlung ist jedoch nur für Ausnahmesituationen gedacht und kein Ersatz für Kondome.

 

Suchen Sie bei Unsicherheiten über eine mögliche Infektion Ihre Frauenärztin* auf oder wenden Sie sich an eine Beratungsstelle.

 

Um ein erneutes Abrutschen oder Reißen des Kondoms zu verhindern, probieren Sie gemeinsam eine andere Passform aus. Denn: Ein zu enges Kondom kann dazu führen, dass es schwer abzurollen ist, während ein zu weites leichter abrutschen kann.

 

Im Fall eines gerissenen Präservativs, das Sie möglicherweise nicht vollständig entfernen können, ist es wichtig, nicht in Panik auszubrechen. Verzichten Sie darauf, Ihre Scheide zu spülen oder die Überreste mit den Fingern oder einer Pinzette zu entfernen. Dabei kann es zu Verletzungen kommen. Nehmen Sie innerhalb von einigen Tagen professionelle medizinische Hilfe in Anspruch. Das muss Ihnen keineswegs peinlich sein.

Was ist ein Kondom?

Das Kondom zählt zu den wichtigsten und sichersten Verhütungsmethoden. Es besteht in der Regel aus einer sehr dünnen Latexhaut, die reißfest ist. Es gibt auch Alternativen aus Polyurethan. Sie eignen sich für Menschen mit einer Allergie gegen Latex.

Reicht ein Kondom als Verhütungsmittel?

Ja, das korrekte und konsequente Verwenden von Kondomen ist eine effektive Methode zur Verhütung und zum Schutz vor sexuell übertragbaren Infektionen. Dafür ist es wichtig, die Nutzungsanweisungen sorgfältig zu befolgen. Allerdings bietet die Verhütungsmethode keinen hundertprozentigen Schutz.

Wie bewahrt man Kondome am besten auf?

Legen Sie diese in der Originalverpackung an einen kühlen, trockenen Ort, der vor Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit geschützt ist. Vermeiden Sie den Kontakt mit scharfen Gegenständen, um Beschädigungen zu verhindern.

Welche Vor- und Nachteile hat das Kondom?

Kondome gibt es nahezu überall zu kaufen. Sie schützen vor ungewollten Schwangerschaften und sexuell übertragbaren Infektionen. Dafür muss das Verhütungsmittel jedoch richtig angewendet werden, darf während des Sex nicht reißen oder verrutschen. Selten sind allergische Reaktionen gegenüber Latex möglich.

Lassen sich Kondome mehrmals verwenden?

Nein, Kondome sind Einwegprodukte und sollten nach einmaligem Gebrauch entsorgt werden. Es ist entscheidend, bei jedem Geschlechtsverkehr ein neues, unbenutztes Präservativ zu verwenden, um seinen Schutz zu gewährleisten.

*Hinweis

Auf dieser Seite werden aus Gründen der Lesbarkeit ausschließlich weibliche Personenbezeichnungen verwendet. Bitte beachten Sie, dass diese Formulierungen geschlechtsneutral gemeint sind und sich gleichermaßen auf alle Geschlechter beziehen.

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1Berufsverband der Frauenärzte e.V. 2018. KONDOM. Verfügbar unter: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/familienplanung-verhuetung/kondom/ (letzter Zugriff: 26.01.2024).

 

2Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. 2023. Kondom löst Pille als Verhütungsmittel Nummer eins ab. Verfügbar unter: https://www.bzga.de/presse/pressemitteilungen/2023-11-16-kondom-loest-pille-als-verhuetungsmittel-nummer-eins-ab/ (letzter Zugriff: 26.01.2024).

 

3Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Kondome - Worauf sollte ich achten? Verfügbar unter: https://www.liebesleben.de/fuer-alle/kondome/ (letzter Zugriff: 26.01.2024).

 

4Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Mit dem richtigen Kondom passt alles! Verfügbar unter: https://www.liebesleben.de/fuer-alle/kondome/kondomgroessen/ (letzter Zugriff: 26.01.2024).

 

5AMBOSS GmbH. 2024. Nicht-hormonelle Kontrazeption. Verfügbar unter: https://www.amboss.com/de/wissen/nicht-hormonelle-kontrazeption (letzter Zugriff: 25.04.2024).

 

6DAK-Gesundheit. Pearl-Index – wie sicher ist mein Verhütungsmittel? Verfügbar unter: https://www.dak.de/dak/doktorsex---alles-ueber-sexuelle-aufklaerung/pearl-index-2532786.html#/ (letzter Zugriff: 26.01.2024).

 

7Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Das Kondom. Verfügbar unter: https://www.familienplanung.de/verhuetung/verhuetungsmethoden/kondom-fuer-ihn-sie/kondom/ (letzter Zugriff: 26.01.2024).

 

8Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Kondome kaufen und aufbewahren. Verfügbar unter: https://www.liebesleben.de/fuer-alle/kondome/kondompannen/ (letzter Zugriff: 11.03.2024).

 

9Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Kondome kaufen und aufbewahren. Verfügbar unter: https://www.liebesleben.de/fuer-alle/kondome/kondompannen/ (letzter Zugriff: 11.03.2024).

 

10Deutsche Aidshilfe e.V. Safer-Sex-Unfall/PEP. Verfügbar unter: https://www.aidshilfe.de/PEP (letzter Zugriff: 19.04.2024).